Aktualisiert am 4. Juli 2022 von Selda Bekar

Hibiskus kannst Du sowohl im Haus als auch im Garten kultivieren. Je nach Sorte kannst Du hier Sträucher mit einer Höhe von bis zu 2 Metern bekommen. Damit Du Dich an den farbenprächtigen Gewächsen erfreuen kannst, solltest Du einige wichtige Hinweise in Bezug auf Pflege, schneiden und überwintern beachten. Der Hibiskus gehört zu den Malvengewächsen und stammt ursprünglich aus China und Indien. Weltweit sind etwa 300 Arten bekannt, die in vielen Gärten und Parks zu bewundern sind.
Hibiskus pflanzen – der beste Standort
Der Hibiskus liebt einen kalkhaltigen Lehmboden, der auch gerne leicht humos sein soll. Sauren Boden verträgt die Pflanze dagegen überhaupt nicht. Der Standort sollte zudem hell bis halbschattig sein. Du kannst die Hibiskus Pflanzen sehr gut als Solitär- aber auch als Heckenbepflanzung einsetzen. Beim ‚Einpflanzen ist darauf zu achten, dass Du den fleischigen Wurzeln einen Abstand von 40 – 50 cm zur nächsten Pflanze gewährst. Der ideale Zeitpunkt des Pflanzens ist das Frühjahr.
Die richtige Pflege und Düngung
Die Hibiskus Pflanzen treiben erst ab Mai aus, sodass Du geduldig sein musst, bis sich die ersten grünen Blätter zeigen. Ist aber im Frühjahr bereits sehr trocken, dann solltest Du unbedingt an das Gießen des Hibiskus denken, denn sonst kommt es zu einem Wachstums- und auch Blühstopp. Ab April kannst Du den Hibiskus bereits düngen. Während der Wachstumsperiode solltest Du wöchentliche Düngergaben einplanen.
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Im Winter solltest Du den Hibiskus mit Laub und Reisig schützen.
Schnitt und Vermehrung
Direkt im Frühherbst nach der Blüte verträgt der Hibiskus einen kräftigen Rückschnitt. Da Hibiskus nur am einjährigen Holz blüht, kannst Du hier kaum etwas falsch machen.
Vermehren kannst Du den Hibiskus durch Aussaat. Dazu kannst Du im Herbst oder Frühjahr die Kapselfrüchte an Ort und Stelle aussehen. Wenn Du mit Stecklingen vermehren willst, hat sich der Sommer bewährt, denn hier werden gute Erfolge verzeichnet. Du entfernst von den Stecklingen das Laub und steckst diese in die Erde. Die Stecklinge müssen während der gesamten Zeit gut gewässert werden.
Krankheiten und Schädlinge
Der Hibiskus wird in der Regel nur von Blattläusen befallen, die Du sehr leicht mit der selbst angesetzten Brennnessel-Jauche bekämpfen kannst.
Zeigen sich an Deinem Hibiskus braune und unregelmäßige Flecken auf den Blättern, dann ist die Pflanze mit Sicherheit vom Blattfleckenpilz befallen. Hier reicht es aus, wenn Du die befallenen Blätter entfernst.
Verfärben sich die Blätter des Hibiskus gelblich, spricht man von der Chlorose. Entgegenwirken kannst Du hier, indem Du der Pflanze vermehrt Nährstoffe zukommen lässt.
Ansonsten besteht die größte Gefahr für den Hibiskus darin, dass er durch zu wenig Wasser vertrocknet und dadurch abstirbt.
Verwendung des Hibiskus

Aus den Blüten des Hibiskus können Tees hergestellt werden, die aufgrund ihrer tiefroten Farbe und durch ihren süßlichen Geschmack viele Anhänger finden.
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